Bis Mitte des 20. Jhrs. bot Embrach das Bild einer idyllischen Landgemeinde. In der Schnabelweid erzählt eine Ur-Embracherin von diesen Zeiten, gibt Urs Peter Auskunft über sein Dorfchronik-Projekt und ein Dialektologe geht der Frage nach, wie «eigen» die Mundart von «Embri» tatsächlich war.
Katrin Sutter vom Aris Verlag und Autor Urs Peter luden am Samstagabend zur Vernissage des Sachbuches „8424 Embrach — Leben auf dem Land um 1950“ ein. Das Buch ist eine Hommage an vergangene Zeiten.